Code: Select all
if [ "$(which qcad)" ]; then
/Pfad/qcad
else
sfs laden und qcad starten ## hier muss ich leider passen :oops:
fi
Mehr zum Thema Lazy Puppy später,
Rolf
Code: Select all
if [ "$(which qcad)" ]; then
/Pfad/qcad
else
sfs laden und qcad starten ## hier muss ich leider passen :oops:
fi
Danke Rolf!rhadon wrote:Das könnte funktionieren.Code: Select all
if [ "$(which qcad)" ]; then /Pfad/qcad else sfs laden und qcad starten ## hier muss ich leider passen :oops: fi
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Rolf
Danke, das freut mich.rhadon wrote:Hallo Rainer,
wie versprochen, habe ich dein neues Lazy Puppy ausprobiert, und wie erwartet, auch ich bin beeindruckt.
Die verschiedenen Anwendermodi beruhen auf einem Vorschlag von Diggs und sollten seines Vorschlags nach zum besseren/schnelleren/leichteren Erlernen von Puppy Linux dienen. Leider habe ich inzwischen von ihm lesen müssen, daß er Puppy Linux wieder verlassen hat, da es seiner Ansicht nach einfach zu kompliziert sei, Programme zu installieren und anschlißend sofort verwenden zu können - womit er meiner Ansicht nach durchaus richtig liegt. Eben diese immer wiederkehrenden Schwierigkeiten brachten mich bereits unter Muppy 08.3F zu der Überzeugung, das, wenn es einen Weg für Puppy Linux gibt, dann den der SFS-Dateien.rhadon wrote:Das Konzept ist gut durchdacht, und einige neue Ideen, wie z.B. verschiedene Schwierigkeitsgrade (auch wenn ich selbst nichts damit anfangen kann) finde ich gut.
Dann hattest Du vermutlich gleichzeitig eine der beiden Devx-SFS-Dateien geladen. Im LazY528-Video-Edit.SFS steckt python-2.4, welches von Openshot benötigt wird. In den Devx-SFS-Dateien steckt python-2.5 und das kollidiert mit dem python-2.4, weshalb Openshot dann nicht startet. Ohne geladene Devx-SFS-Dateien funktioniert Openshot. Ich habe selbst ein kleines Video mit Openshot erstellt, also auch seine Funktionen getestet. Dies deshalb, da ich sichergehen wollte daß die libmp3lame auch von Openshot gefunden wird, was in Puppy Studio 3.3 nicht der Fall war/ist.rhadon wrote:Das meiste was ich ausprobiert habe hat funktioniert (einzige Ausnahme die mir gerade einfällt, ist Openshot)und die Programmvielfalt ist überwältigend.
Das mit dem eigenen Menü beruht auf meiner eigenen Konfusion, das Orignal-Menü betreffend. In Muppy ging das nach einiger Zeit, denn da war alles auf Deutsch und nachdem ich das System fertig eingerichtet hatte kam ich damit gut zurecht. Als ich aber auf lucid 525 (damit begann ich meine Arbeit hier) umstieg, hatte ich immer wieder Probleme, Programme im Menü zu finden, die ich als SFS-Datei hinzugeladen hatte. LazY Puppy 1 hat im Prinzip das Original-Menü plus 4 weitere Einträge: LazY Puppy, Favoriten, Anleitungen und SFS-Applikationen. Erst durch die Arbeit an der neuen Menü-Suite, nach Diggs Vorschlag, begann ich das Menü zu verfeinern, wie ich finde. Und das jetzige Menü ist das Ergebnis dieser Verfeinerung.rhadon wrote:Dass du bei den Menüs eigene Wege gehst hat Vor- und Nachteile. Jemand (so wie ich) der das 'Standardmenü' gewohnt ist, hat erstmal Schwierigkeiten, sich zurechtzufinden. Aber das gehört wohl dazu, "wasch' mich, aber mach mich nicht nass", funktioniert halt nicht.
Wbar und PWidgets waren für mich nur ein Kompromiss, beruhend auf zwei Fakten. Das Eine war die Diskussion Look is everything im englischen Teil, ich glaube das war unter Suggestions. Das Andere war mein eigener Wunsch, eine Uhr auf dem Desktop zu haben.rhadon wrote:Wbar ist zwar genial einfach, aber ich halte es mehr und mehr für eine 'nette Spielerei für den Hausgebrauch'. Ich würde z.B. Cairo-dock den Vorzug geben. Keine Probleme mit dem Hintergrund, Autohide, falls gewünscht und auch Text bei den Ikons. Und viel, viel mehr Möglichkeiten.
Inzwischen habe ich das mit mehreren SFS-Dateien ausprobiert und werde das in das nächste ISO fest einbauen. Allerdings werde ich der zuständigen SFS-Datei einen speziellen Namen verpassen (vielleicht LazY528-Extension.sfs). Dann kann jeder sich eine SFS-Datei zusammenbauen und diese dann so benennen, um seine eigenen Favoriten (was ja auch Wine plus andere Programme bedeuten kann) auf diese Weise automatisch -und vor allam auch: OHNE SAVE FILE- einzubinden.rhadon wrote:Threadübergreifend: zlxxx.sfs mit wine zu besetzen, sollte einwandfrei funktionieren. Irgendwo im englischen Teil wurde sowas auch vor kurzem (vielleicht Ende letzten Jahres) diskutiert. Mir ist nur noch in Erinnerung, dass da auch diskutiert wurde, das Savefile auf diese Art einzubinden; man hat seine persönlichen Einstellungen, aber das System kann nicht kompromittiert werden, da Read Only. Die verschiedenen Bootoptionen befinden sich, wie du richtig vermutet hast, im Initscript (ich hatte mal in einem Anfall von Grössenwahn die Idee, als zusätzliche Bootoption ein anderes Laufwerk als Ort für das Savefile einzufügen. Na ja, ich erkannte schnell meine Grenzen ).
Da komme ich sicher bei Gelegenheit drauf zurück.rhadon wrote:Wenn ich dir bei Gettext irgendwie helfen kann, frag' ruhig. Allerdings sehe ich mich selber da als Anfänger, der das nur mit Hilfe von L18L problemlos geschafft hat.
Da scheinst Du nicht ganz daneben zu liegen. Smokey01 schrieb mir vor kurzem etwas ähnliches in einer PM. Ich werde das sobald ich die Zeit finde noch einmal in Augenschein nehmen. Wie Du ja selbst weißt, benötigen Posts etc. ebenfalls einiges an Zeit.rhadon wrote:Vielleicht noch etwas am Rande, ich finde die vielen Links in deinen Beiträgen etwas verwirrend, Link a bringt mich nach b, b nach c und c wieder zurück nach a und ich bin so schlau wie zuvor.
Ich bin der Überzeugung und versuche nach Kräften, die Ansicht zu vertreten, daß ohne Vorschläge und ohne Ideen nichts existieren würde. Es ist also nicht der Code alleine, sondern vor allem sind es auch die Vorschläge und Ideen Anderer. Du kannst der Coder schlechthin sein, ohne eine Idee für ein Programm ... ...nichts!rhadon wrote:Auch wenn sich vieles nach Kritik anhört, es ist nur meine Meinung und ich bin weit davon entfernt, dir irgendwie reinreden zu wollen. Was du da in der kurzen Zeit geleistet hast ist Klasse, und du kannst es eh nicht allen recht machen.
Nimm dir, was dir gefällt, vergiss den Rest und mach weiter, wie bisher ,
Rolf
"Klopfe an und dir wird aufgetan". So oder so ähnlich heisst es in einem sehr alten Buch (keine Angst, verwende ich nur zum zitieren ). Hier das cairo.sfs, welches ich z.Zt. verwende. Sind übrigens auch Analoguhren dabei .RSH wrote:Ich fand schlicht und einfach in all der Zeit keine funktionierende Version von Cairo-Dock!
RSH wrote:Danke Rolf!rhadon wrote:Das könnte funktionieren.Code: Select all
if [ "$(which qcad)" ]; then /Pfad/qcad else sfs laden und qcad starten ## hier muss ich leider passen :oops: fi
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Rolf
Ich war zuerst enttäuscht, denn es funktionierte nicht. Dann habe ich mch in der Programmierabteilung herumgetrieben und dann ging mir nach und nach ein Licht auf. Ich dachte, Du suchst so nach dem sfs, dabei suchst Du nach dem Programm im sfs.
Eine andere Möglichkeit wäre (hatte ich schon einmal geposted, aber wieder vergessen): die Datei /etc/rc.d/BOOTCONFIG, die eine Liste der aktuell geladenen SFS-Dateien enthält.
Mann oh Mann, nach mehr als 24 Stunden und dem ständigen hin und her zwischen Englisch und Deutsch geht einem doch so manches flöten - aber solange keine gravierenden Fehler passieren, ist ja noch alles im grünen Bereich. Dennoch werde ich jetzt wohl alsbald Schluß machen (für heute).
Danke noch einmal an alle für den enormen Input heute und die letzten Tage in den verschiedenen Foren.
Ich weiß nicht, ob es tatsächlich eine Unterschied darstellt, ob man nun auf ein Programm oder eine SFS-Datei prüft. Fakt ist: über das Start-Skript will man ja ein bestimmtes Programm starten und die SFS-Datei soll geladen werden, wenn das Programm nicht vorhanden, sprich die SFS-Datei noch nicht geladen ist. Beim aktuellen Stand unserer bisherigen Überlegungen steht der Umstand im Raum, daß wohl ein User sich seine Start-Skripts wird erstellen müssen. Den Programmnamen dazu wird er so oder so wissen müssen.der-schutzhund wrote:Hallo Rainer,
ich würde es einfacher finden, wenn die sfs auf "geladen" geprüft wird und nicht ein Programm in den geladenen Sfs-Dateien oder sonst wo!
Auf diese Weise könnte man genau das System realisieren, wie ich es mir vorgestellt hatte!
Ich habe den LazY Puppy SFS Editor und Konverter 1.0 so angelegt, daß er überprüft, ob die betreffende SFS-Datei bereits angepaßt wurde. Hierzu schreibe ich eine bestimmte Datei in das Verzeichnis / der SFS-Datei. Ist diese vorhanden, werden die Änderungen zuerst rückgängig gemacht, bevor die Datei zur Bearbeitung geöffnet wird.der-schutzhund wrote:In der QCAD.sh, die durch den Button auf dem Desktop gestartet wird könnten ja neben der sfs für das eigentliche Programm auch noch Hilfs-sfs geprüft und / oder geladen werden!
Alle Abhängigkeiten werden so automatisch dazu geladen.
Ich werde mich sogleich an zuvor genannte Arbeit machen und wenn keine unerwartet hohen Schwierigkeiten auftreten, dann werde ich Dir wohl im Laufe des Tages noch zwei PET-Dateien als PM senden - zum Testen. Inoffiziell und nur zum Testen.der-schutzhund wrote:Ideal wäre, wenn ich eine Beispiel.sh bekommen könnte, damit ich damit experimentieren kann.
Die SFS Dateien nach /root zu kopieren ist keine gute Idee. Das beste Verzeichnis ist immer noch das Verzeichnis der Puppy-eigenen SFS-Datei. Hierdurch findet sfs_laod on-the-fly die Dateien auch ohne Pfadangabe und mounted das betreffende Laufwerk automatisch. Die Speicherdatei wird somit also auch nicht unnötig angefüllt, denn /root befindet sich ja in der Speicherdatei bzw. im RAM, ohne Speicherdatei. Somit wäre die SFS Datei zweimal im RAM - einmal komprimiert und einmal unkomprimiert.- die sfs in das Verzeichnis root/mysfs kopieren
- das Script erzeugen
- den Starter erzeugen
Entladen ist noch einmal eine ganz eigene Geschichte. Alles, was weniger oder gleich einer Anzahl von 6 SFS-Dateien ist, wird ja automatisch über den Bootmanager beim nächsten mal wieder geladen. Das ist eine der Genialitäten von sfs_load on-the-fly, daß es die Einträge des Bootmanagers verwendet. Solange man also maximal 6 SFS-Dateien geladen hat muß man nicht einmal den Bootmanager konfigurieren - das macht sfs_load.3. Wie kann man die sfs am Ende automatisch entladen?
4. Wie kann man vermeiden, dass bestimmte sfs am Ende automatisch entladen werden?
Das habe ich jetzt auch festgestellt! Die qcad.sfs im Verzeichnis root/mysfs wird garnicht gefunden sondern die qcad.sfs im Verzeichnis home!Die SFS Dateien nach /root zu kopieren ist keine gute Idee. Das beste Verzeichnis ist immer noch das Verzeichnis der Puppy-eigenen SFS-Datei. Hierdurch findet sfs_laod on-the-fly die Dateien auch ohne Pfadangabe und mounted das betreffende Laufwerk automatisch. Die Speicherdatei wird somit also auch nicht unnötig angefüllt, denn /root befindet sich ja in der Speicherdatei bzw. im RAM, ohne Speicherdatei. Somit wäre die SFS Datei zweimal im RAM - einmal komprimiert und einmal unkomprimiert.
Die automatische Buttonerzeugung wäre aus meiner Sicht schon sinnvoll!Den Button bzw. das Skript auf den Desktop zu legen, sollte dem User überlassen werden. Er könnte ja auch mehrere Startskripte erzeugen, ohne gleich alle auf dem Desktop haben zu wollen. Eine Bearbeitung der Buttons durch ihn bleibt sowieso nicht aus, will er verschiedene Icons für die Buttons/Skripte haben.
Exakt so ist es. Man muß ja das Rad nicht zum zweiten mal erfinden, wenn man bereits eine funktionierende Basis zur Verfügung hat. Wenn Du das Skript betrachtest, wirst Du meine Änderungen/Erweiterungen schnell finden - es ist alles kommentiert.der-schutzhund wrote:Hallo Rainer,
hab es mit qcad.sfs getestet und es läuft normal duch. Das sfs-edit-convert ist ja eigentlich eine kleine Erweiterung von sfs-edit oder?
Ich erzeugeder-schutzhund wrote:Was änderst du im Convertbereich eigentlich?
Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst.der-schutzhund wrote:Warum müssen die sfs eigentlich ins Verzeichnis /initrd/mnt/dev_save/ ? Sie sind doch auch noch im Homeverzeichnis! Oder ist das nur ein Linkverzeichnis?
Es ist bei puppy leider (oder zum Glück) so, daß alles, was manuell nach /root kopiert wird, bei einem Remaster nicht automatisch mit nach /tmp/root übernommen wird. Mit manuell meine ich hier alles, was nicht mit der Installation einer .pet oder .deb etc. Datei zu tun hat. Und selbst bei einer .pet Installation werden zum Beispiel installierte Dateien in /root/.config/rox.sourceforge.net/OpenWith nicht automatisch nach /tmp/root/.config/rox.sourceforge.net/OpenWith übernommen. Deshalb fehlt im LazY Puppy 2 ISO ohne BugFixUpdate pet die Möglichkeit, Abhängigkeiten von Libraries (xxx.so) über einen Rechstklick prüfen zu können. Habe ich beim Remaster vergessen, manuell einzufügen.der-schutzhund wrote:Alle "Startscripte" sollten aber schon alle in einem einzigen Verzeichnis unter root liegen! Sie müssen ja zusammen mit den Startbuttons auf dem Desktop beim Remastern erhalten bleiben!
Also, ich verstehe das nun folgendermaßen:der-schutzhund wrote:Die automatische Buttonerzeugung wäre aus meiner Sicht schon sinnvoll!
Du wolltest doch aus der sfs den Programmnamen heraussuchen und bei der Gelegenheit könnte man doch auch das icon bzw. eine Auswahl suchen, damit der Anwender dann das gewünschte aussucht.
Mein Vorschlag: Es werden alle Programme aus der sfs auf einen Button auf dem Desktop gelegt! Nicht gewünschte können leicht gelöscht werden!
Das Anlegen dürfte für einen Anfänger viel schwerer sein als sie zu löschen!
z.B. openoffice
hier wäre es gut, wenn für alle Programme automatisch Buttons angelegt werden.
Da fällt mir gerade noch etwas grundsätzliches ein!
Die Buttons dürfen beim entladen der sfs nicht mitgelöscht werden!
Wenn Du Dein Skript über Geany oder in der Konsole ausführst, wird beim Beenden der Konsole auch alles beendet, was bei der Ausführung Deines Skripts über die Konsole gestartet wurde. Wenn Du also eine SFS-Datei einbindest führt sfs-load die Funktion "fixmenus" aus, die das Menü neu erstellt und zeichnet. Beendest Du die Konsole, beendest Du damit auch das Menü.der-schutzhund wrote:Habe festgestellt, dass beim Laden mit meinem Script noch irgendwas nicht so läuft wie beim load_on_the_fly. Manchmal kann es nicht mehr direkt gelöscht werden und manchmal ist auch das Startmenü unten links weg.
Vielleicht gibt es noch einen Befehl für eine Aktualisierung?
genau!Also, ich verstehe das nun folgendermaßen:
- bei Erzeugen von Start-Skripten erzeugen von Skripten aller Programme innerhalb der SFS-Datei
- automatisches Anlegen aller Startbuttons (ausführen der Start-Skripte) auf dem Desktop
- automatische Zuweisung eines Icons an die Startbuttons
- Erhaltung aller Skripte und Buttons für das Remaster und auch beim Entladen einer SFS-Datei
genau!Zielsetzung des Ganzen wäre also hauptsächlich die möglichst kompfortable Anfertigung verschiedener ISOs für verschiedene Anwendungen und der zusätzlichen Möglichkeit der üblichen Nutzung aller anderen sowie neuer und zusätzlicher SFS-Dateien.
Es bleibt nach wie vor das Problem der Startbuttons auf dem Desktop. Eine Möglichkeit habe ich mir gerade überlegt, die funktionieren würde.der-schutzhund wrote:Hallo Rainer,
Für das "Remasterproblem" gibt es vielleicht einen einfachen Ansatz:
Wenn wir ein Script hätten, das aus einer sfs automatisch das Startscript und den Startbutton erzeugt, dann könnte man das auch nach einer Neuinstallation nutzen.
Wir remastern also nicht das fertige System sondern ein Standartsystem mit zusätzlichen sfs in einem Verzeichnis und einem "Installscript". Dieses Installscript ist nichts anderes als das Script zur Erstellung eines Startscripts + Button wobei es automatisch für alle sfs durchgeführt wird.
Nach einer Neuinstallation muss dieses "Installscript" einmal gestartet werden und alles ist gut! Damit wäre das gesamte Problem des Remastern gelöst.
Hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.
Damit könnten alle Programme über diese Liste gestartet werden.RSH wrote:
Es bleibt nach wie vor das Problem der Startbuttons auf dem Desktop. Eine Möglichkeit habe ich mir gerade überlegt, die funktionieren würde.
Eine kleine Application, die bereits im nächsten ISO eingebaut wäre - ähnlich wie z.B. PuppyApps. Diese untersucht den Ordner, in dem die zuvor automatisiert erzeugten Start-Skripte geschrieben/kopiert werden. Aus dem Inhalt des untersuchten Ordners wird in einer kleinen GUI eine Liste erstellt, die alle gefundenen Start-Skripts auflistet. Die Applikation kommt als Icon auf den Desktop bzw. in das Wbar Desktop Dock. Besser wäre vielleicht sogar die Taskleiste, denn die ist niemals verdeckt und das Icon somit immer zugänglich. Somit klickt man einmal auf das Icon und einmal um ein Programm (Start-Skript) auszuwählen sowie einmal, um es zu starten. Vielleicht oder sicher kann man das Auswählen und Ausführen auch zusammenlegen.
RSH wrote:In /root/.desksetup/custompin bzw. /root/Choices/ROX-Filer/PuppyPin (HTML Code).
Hierin muß man für jedes/jeden Icon/Startbutton eine Position angeben und vorher müßte man überprüfen, ob dort bereits ein Icon steht. Das ist automatisiert nicht (oder nicht so einfach) zu realisieren. Zumindest nicht aktuell von mir.
Noch etwas zum 2. .pet:
Da sfs_load nach jedem geladenen SFS "fixmenus" ausführt, dauert es bei mehreren nachzuladenden SFS-Dateien natürlich ein wenig länger. Shinobar hat noch keine aktualisierte Version mit meiner Idee diesbezüglich veröffentlicht, also überlege ich, ob ich eine eigens angepaßte Version erstellen und installiere, und diese sfs_load Version dann für den "German-SFS-Werfer" verwende.
Zu "German-SFS-Werfer":
Irgendwo habe ich ein Puppy-ISO gesehen, daß hat einen "Blitzkrieg-Defender" - wohl eine Firewall o.ä. Wir brauchen auch einen Namen für dieses besondere Projekt, also laß Dir mal was einfallen zu unserer SFS-Geheimwaffe.